Leistungen

Japanische Neue Schädelakupunktur nach Yamamoto

YNSA – das ist die Abkürzung für die alternative Heilmethode „Yamamoto Neue Schädelakupunktur“. Hauchfeine Nadeln, die der ausgebildete Arzt in Areale in ausgesuchten Bereichen an Stirn und Schläfen platziert, können unter anderem akute und chronische Schmerzen lindern und Blockaden lösen. Diese Form der Akupunktur wirkt sich positiv auf das zentrale Nervensystem wie auch auf das Zusammenspiel im Bewegungsapparat aus. Als Begründer gilt der Arzt Dr. med. Toshikatsu Yamamoto, geboren 1929 in Japan. Anfang der 1970er-Jahre beschrieb der Mediziner den menschlichen Schädel erstmals als Mikrosystem, das den gesamten Menschen mit seinen Beschwerden im Kleinformat spiegelt. Demnach hat die Reizung bestimmter Punkte am Kopf direkte Auswirkungen auf andere Körperzonen. Laut der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur e. V. vermuten medizinische Fachleute, dass die YNSA direkten Einfluss auf das Schmerzgedächtnis des Patienten hat. Mit Blick auf die deutliche Linderung chronischer Schmerzen und Lähmungen gilt die Erfolgsquote von YNSA als besonders hoch.